Posts tagged: Frieden

mit grosser Herzlichkeit

By , 01/02/2010 22:11

wurden wir im Aiki-Dojo in Augsburg empfangen! Gestartet sind wir als Aikido-Ennetbaden Gruppe von Baden aus, mit dem Zug da überall Schnee und Eis, Strassen mit Verkehrschaos …

Der Zug hat uns gemütlich am Bodensee entlang über Ulm bis ans Ziel gebracht, wo schon Jürgen und Fabian bereit standen um uns keine Sekunde leiden zu lassen. Und schon war auch die Verstärkung aus Berlin da und wir durften uns ins wohlverdiente Suppenparadies bei Eva2 stürzen um unsere winterlichen Geister zu stärken 🙂

Auch das versprochene hell/dunkel Pro-bier-paket fehlte nicht und so waren wir schon vor dem Rollen rundum glücklich.

Danke das wir Augsburg von der besten Seite kennenlernen durften.

Das Seminar mit Rosmarie Sensei und Fabian Sensei war ausgeglichen und intensiv und hat mich in keinem Moment bereuen lassen dort zu sein. Sich so intensiv mit den von Saito Sensei weitergegebenen Jo-Techniken auseinanderzusetzen entspricht meinem Bedürfniss nach Meditation und Bewegung geichermassen und lässt mich erfüllt und bewusst ein Stück weiter auf meinem Weg zum “Universellen Frieden” gehen. Den selben Eindruck hatte ich übrigens von vielen Anwesenden.

Dies hat natürlich auch angeregte Diskussionen mit den anwesenden Aikidobrüdern und -schwestern ausgelöst. So viele liebe Leute und herzliche Begegnungen, haben das Wochenende geprägt. Auf dem Tatami und quer durch die Stadt, vom Bahnhof über Evas Haus zum Japanische Restaurant und in der gemütlichen Wohnung von Jürgen und Anne. Darum freue ich mich auch schon auf die nächste Gelegenheit unsere Meinungen und Ideen auszutauschen.

Die Rückfahrt nach Baden war anstrengend und das gewöhnliche Leben fast zu gewöhnlich. Trotzdem habe ich heute volle Kraft voraus meiner Oracle-Welt gewidmet und alle 99 Datenbanken die in unseren Händen liegen 10x gerettet (das vor allem in dem ich sie in Ruhe liess 😉

Wau wau

stefan

Apropos Friedhof

By , 09/12/2009 13:40

Aus dem Tagesanzeiger hatte ich folgenden Artikel zitiert .

Nach dem Minarett-Verbot: Darbellay auf Kreuzzug

Von Hubert Mooser. Aktualisiert am 04.12.2009

CVP-Parteipräsident Christophe Darbellay möchte muslimische und jüdische Friedhöfe sowie Burkas verbieten. Will der Parteichef so verlorenes Terrain in seinen Stammlanden zurückgewinnen?

[…]

Er hat jetzt leider seine Worte zurückgenommen, daher weiss jetzt niemand mehr, was er wirklich denkt (…)

Meines Erachtens ist sein Vorstoss aber cool, ein richtiger Beitrag zur “Interreligiösen Kommunikation”, denn:

Wenn es keine Jüdischen und Muslimischen (und Hinduistischen oder Buddhistischen) Friedhöfe mehr geben soll, dann müssen ja alle zusammen auf dem selben Friedhof begraben werden, oder?!?  Eine bessere Voraussetzung für Begegnung kann es ja nicht geben 🙂

Atheistisch: Hoffe trotzdem, dass wenn ich mich verabschieden muss, meine Asche unter einem Baum verstreut wird, in irgend einem Wald, ohne Kreuze!! Oder wollen sie das auch verbieten HERR Darbellay?

Und Segnungen der Priester können Sie sich auch ersparen, ich bin nämlich religionslos 🙁

Mit liebem Grusse

Unke

Lieber Herr Obama

By , 26/11/2009 07:57

Sie wollen die USA wieder in den Kreis zivilisierter Nationen heben? Raus aus dem Bild einer genauso-verbrecherischen, genauso-willkürlichen, genauso-agressiven Weltmacht und hin zu einer auch geistig führenden Kraft?

Dann, denke ich, kommen sie nicht umhin, ihren schönen Spruch auszuweiten! “Yes we can” – das könnte,  sollte  auch für ein Landmienenverbot gelten. Diese unmenschliche – wenn man unter menschlich, mitfühlend und respektvoll versteht – Waffe, dessen Opfer noch Jahre oder Jahrzehnte danach Unschuldige, Kinder und Tiere sind.

Es ist tatsächlich möglich, die USA kann den schon jetzt 150 Nationen beitreten, die das Abkommen zum Verzicht auf Landmienen unterschrieben haben.  Die USA, als weltweit grössten Waffenexporteur, sollte mit diesem Schritt ein klares Zeichen Richtung Frieden setzten!

Es ist Zeit!

Stefan

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